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Aufgabe:

Häufig läuft die Reaktion bei den niedrigen Temperaturen, bei denen das Gleichgewicht hinreichend rechts liegt, zu langsam ab. Es ist dann oft ökonomischer (,,Zeit ist Geld!"), zwar etwas mehr Edukte einzusetzen, dafür aber die Produkte in kürzerer Zeit zu erhalten. Eine Temperaturerhöhung kann diese gewünschte Erhöhung der
Reaktionsgeschwindigkeit bewirken.


Problem/Ansatz:

Ich verstehe nicht, wie es sein kann, dass durch Temperaturerhöhung bei einer exothermen Hinreaktion trotzdem die Hinreaktion "bevorzugt" wird.

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Wird sie ja nicht.

Es steht da "etwas mehr Edukte einzusetzen", was bedeutet, dass man durch T-Erhöhung die Rückreatkion (etwas) bevorzugt.

Ziel ist es die Geschwindigkeit zu erhöhen.

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Das heisst es wird einfach nur die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht (mehr Teilchenkollisionen) und nicht per se die Hinreaktion bevorzugt.

Genau.


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